Sicherheit für unsere Region.

Broschüren und Merkblätter

Kriminalität

Haben Sie Fragen zum Thema Einbruchdiebstahl, Internetkriminalität, Häusliche Gewalt, Drogen oder andere Bereiche rund um das Thema Kriminalität? Die Schweizerische Kriminalprävention SKP ist die nationale Plattform für alle Belange der Kriminalprävention.

Broschüren zum Thema Kriminalprävention

Strassenverkehr

Im Strassenverkehr lauern viele Gefahren und Risiken. Fehlverhalten hat nicht selten fatale Folgen für die Betroffenen. Besonders schlimm sind diese für unschuldige Opfer von Unfällen. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu deckt mit ihrem "Ratgeber Unfallverhütung - Strassenverkehr" praktisch sämtliche Bereiche des Strassenverkehrs ab.

Ratgeber zum Thema Strassenverkehr

Häusliche Gewalt

Familienleben ist nicht immer eine Idylle. Das nahe Zusammenleben mit anderen Menschen birgt Konfliktstoff. Auch im oberen Fricktal rückt die Polizei regelmässig wegen Fällen von Häuslicher Gewalt aus. Gibt es plötzlich mehr Gewalt zwischen Menschen, die sich nahe stehen?
Nein. Gewalt in Partnerschaft und Familie gab es schon immer. Frauenhäuser und Beratungsstellen weisen schon lange darauf hin, doch nun nimmt auch die breite Öffentlichkeit sie immer stärker wahr. Das gesellschaftliche Denken hat sich verändert. Gewalt, die innerhalb der eigenen vier Wände geschieht, wird nicht mehr als persönliches Problem zwischen zwei Menschen angesehen. Sie gilt als öffentliche Angelegenheit und wird nicht länger toleriert. Der Schutz vor Gewalt ist ein Menschenrecht, das auch zu Hause gilt. Der Staat und die Polizei wollen für diesen Schutz sorgen.

Informationen zum Thema Häusliche Gewalt
Fachstelle Intervention gegen Häusliche Gewalt
Broschüre "Zuhause im Unglück"
Informationen zur Anlaufstelle gegen Häusliche Gewalt

Argumente für eine Regionalpolizei

Es gibt verschiedene Argumente welche für eine Regionalpolizei sprechen. Nicht nur Ortskenntnisse, schnelle Reaktionszeit und hohe Präsenz zählen dazu, auch sind die Regionalpolizeien direkter Ansprechspartner für die Bevölkerung. Die schweizerische Vereinigung städtischer Polizeichefs hat diese und weitere starke Argumente in einem Flyer zusammengefasst.

Flyer Fakten und Argumente

Strassenreklamen

Das kantonale Bewilligungs­verfahren für Reklameanlagen behandelt zwei verschiedene Aspekte: Einerseits bedarf das Anbringen und Ändern von Strassenreklamen grundsätzlich einer strassenverkehrsrechtlichen Bewilligung. Handelt es sich bei der betreffenden Strassen­reklame zudem um eine neue Baute, ist andererseits auch eine Baubewilligung erforderlich. Bewilligungsbehörde ist der örtlich zuständige Gemeinderat. Davon befreit sind Wahl- und Abstimmungsplakate, welche jeweils frühestens 8 Wochen vor dem Abstimmungstermin aufgehängt werden dürfen.

Merkblatt Wahl-und Abstimmungsplakate
Richtlinie über Strassenreklamen

Passivraucherschutz

Am 1. Mai 2010 traten das Bundesgesetz und die Verordnung zum Schutz vor Passivrauchen in Kraft. Der Kanton Aargau kennt keine weiterführende kantonale Gesetzgebung. Mit dem Vollzug wurde das Amt für Verbraucherschutz beauftragt.

Merkblatt für Gastronomiebetriebe
Merkblatt Schutz vor Passivrauchen in öffentlichen Gebäuden und am Arbeitsplatz

Hundewesen im Kanton Aargau

Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Dieses Sprichwort trifft durchaus auch auf die Aargauer Bevölkerung zu. Auf etwas mehr als 615'000 Einwohnerinnen und Einwohner kommen rund 41'000 Hunde. Das heisst, dass praktisch jede 15. Person im Aargau einen Vierbeiner besitzt. Zuständig für die Umsetzung der gesetzlichen Bestimmungen sind die Gemeinden und der kantonale Veterinärdienst.

Informationen zum Thema Hunde im Kanton Aargau